Warum macht Schalten eigentlich so unsagbar glücklich?
Was war das damals schön, als endlich mal jemand die Waschmaschine erfand! Plötzlich ging Waschen so schnell. Und so einfach. Oder der Pizza-Service: Es gibt Menschen, die wären längst verhungert. Und natürlich der Kaffeeautomat: Knopf drücken - und der Kaffee kommt raus. Bei den etwas günstigeren Modellen mit Resten von Gemüsebrühe.
Eigentlich vereinfacht das Automatische unser Leben. Wir können uns auf andere Dinge konzentrieren. Spam-Mails löschen zum Beispiel. Die Hälfte der Menschen auf diesem Planeten sperrt sich allerdings noch sehr gegen einen bestimmten Automatismus: die Frauen! Frauen wollen partout keine Autos mit Automatikgetriebe. Sie wollen schalten. Sie wollen etwas zu tun haben. Keiner weiß, warum.
Warum ist das Schalten für Frauen so wichtig? Die meisten weiblichen Autofahrer sagen, ohne Schalten wäre Autofahren so langweilig. Ja? Ist das wirklich so? Ist Schalten eine total interessante und kurzweilige Angelegenheit? Macht Schalten glücklich? Und warum haben dann immer nur die Männer die Fernbedienung für das TV in der Hand?
lemski (importiert durch analogarchi) - 15. Jun, 12:14
Und die Fernbedienung halte ich auch selbst.
Frauen wollen schalten!
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