Blogs - philosophisch betrachtet.
Bevor der Oktober sich verabschiedet, blogg ich schnell noch einmal. Nicht zu viel. Nur ein bisschen. Man soll es nicht übertreiben mit dem Bloggen. Denn manchmal ist Bloggen kaum mehr als das Aneinanderreihen von Sätzen. Mal sind es gute, die aufeinander folgen. Mal schlechte.
Nicht immer ist ein ganzer Blog-Eintrag gut. Umso mehr freut sich der Leser, wenn er einen guten liest. Einen sehr guten liest er vielleicht sogar bis zum Ende durch. Weil er erfahren möchte, was das Ganze soll.
Spätestens kurz vor dem Ziel aber machen die meisten Autoren Fehler. Weil sie die gelegte Fährte verwässern, auf dass der Leser nicht so recht folgen möchte und kann. Die Folge: Viele Blog-Einträge werden gar nicht bis zum Ende durchgelesen. Und wenn doch, ärgert sich der Leser sehr oft. Weil ihn nicht befriedigt, was er gelesen hat. Obwohl er doch so lange durchgehalten hat.
Nicht immer ist ein ganzer Blog-Eintrag gut. Umso mehr freut sich der Leser, wenn er einen guten liest. Einen sehr guten liest er vielleicht sogar bis zum Ende durch. Weil er erfahren möchte, was das Ganze soll.
Spätestens kurz vor dem Ziel aber machen die meisten Autoren Fehler. Weil sie die gelegte Fährte verwässern, auf dass der Leser nicht so recht folgen möchte und kann. Die Folge: Viele Blog-Einträge werden gar nicht bis zum Ende durchgelesen. Und wenn doch, ärgert sich der Leser sehr oft. Weil ihn nicht befriedigt, was er gelesen hat. Obwohl er doch so lange durchgehalten hat.
lemski (importiert durch analogarchi) - 30. Okt, 18:08
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