Lass uns nicht über Blogs reden.
Was ist das eigentlich: Bloggen? Eine neue Welt des Schreibens über Dinge, die eigentlich keinen, viele oder alle interessiert? Oder eine Wunderdroge, die nur solche Hirne befällt, die es sich leisten können?
Fakt ist: Bloggen ist harter Journalismus. Vor allem dann, wenn du auf deine Leser triffst. Weil die dir immer sagen wollen, was du zu bloggen hast. Auch wenn sie das recht subversiv und sensibel machen. Irgendwie möchtest du aber am liebsten immer genau das Gegenteil von dem schreiben, was gerade gewünscht wird. Wir sind hier ja nicht bei der Bild-Zeitung, oder?
Und dann gibt es wieder die Tage, an denen du dich freust, dass dein Blog überhaupt gelesen wird. Und nicht nur gelesen, sondern auch verarbeitet wird. Indem dir Leute erzählen, was in deinem Blog steht. Du staunst dann ein wenig. Und auch ein bisschen mehr. Also insgesamt schon ganz gehörig. Und so bloggst du weiter vor dich hin und her. Bis du irgendwann gar nicht mehr weißt, warum du das eigentlich tust.
Bloggen kann ganz schön hart sein.
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Fakt ist: Bloggen ist harter Journalismus. Vor allem dann, wenn du auf deine Leser triffst. Weil die dir immer sagen wollen, was du zu bloggen hast. Auch wenn sie das recht subversiv und sensibel machen. Irgendwie möchtest du aber am liebsten immer genau das Gegenteil von dem schreiben, was gerade gewünscht wird. Wir sind hier ja nicht bei der Bild-Zeitung, oder?
Und dann gibt es wieder die Tage, an denen du dich freust, dass dein Blog überhaupt gelesen wird. Und nicht nur gelesen, sondern auch verarbeitet wird. Indem dir Leute erzählen, was in deinem Blog steht. Du staunst dann ein wenig. Und auch ein bisschen mehr. Also insgesamt schon ganz gehörig. Und so bloggst du weiter vor dich hin und her. Bis du irgendwann gar nicht mehr weißt, warum du das eigentlich tust.
Bloggen kann ganz schön hart sein.
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lemski (importiert durch analogarchi) - 28. Sep, 00:53